Russische Süßigkeiten von Innen und von Außen

„Nicht Kleider machen …” – das letzte Wort dieses Aphorismus lautet eigentlich „Leute”. Man könnte allerdings ebenso „Bonbons“ sagen. Unsere Abbildung zeigt die beliebtesten russischen Süßigkeiten von Innen und von Außen.

Im 19. Jahrhundert trugen weder Bonbons noch Schokoladen Namen. Schokolade war durch eine Nummer gekennzeichnet und in Folie verpackt. Die Verbraucher konnten verschiedene Sorten anhand der Nummern und Farben der Folie unterscheiden. Bei den anderen Süßigkeiten war es genauso. Eine Praline war ein Gemisch aus Mandelstückchen mit Zucker und Kakaobutter. Diese Füllung war eingefasst von zwei knusprigen, mit Schokolade überzogenen Waffeln. Eine der ältesten Süßigkeiten mit einem eigenen Namen und einem Label war „Mischka, der Bär".

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