8 Städte, die bald auf neuen Geldscheinen zu sehen sein könnten

Und noch eine Metropole an der Wolga: Nischni Nowgorod. Die Stadt hat viel zu bieten. Das Denkmal des Luftfahrtpioniers Waleri Tschkalow etwa und das barocke Messegebäude.8 Städte, die bald auf neuen Geldscheinen zu sehen sein könnten.

Und noch eine Metropole an der Wolga: Nischni Nowgorod. Die Stadt hat viel zu bieten. Das Denkmal des Luftfahrtpioniers Waleri Tschkalow etwa und das barocke Messegebäude.8 Städte, die bald auf neuen Geldscheinen zu sehen sein könnten.

Lori/Legion Media
Russlands Zentralbank will im kommenden Jahr neue Banknoten herausgeben: 200- und 2000-Rubelscheine. Die russischen Bürger stimmen seit einem Monat in einer Online-Umfrage der Notenbank darüber ab, welche Städte auf den neuen Geldscheinen abgebildet werden sollen. Wir zeigen Ihnen die Favoriten.
Jeder russische Bürger kann eine Stadt samt Wahrzeichen vorschlagen, welchen die Ehre zuteilwird, die neuen Banknoten zu prägen. // Ewiges Feuer und die Mutter-Heimat-Statue auf dem Mamajew-Hügel in Wolgograd: Das Denkmalensemble ist in den 1960er Jahren entstanden, zum Andenken an den Sieg der Roten Armee über die Nazi-Invasoren in der Schlacht um Stalingrad in den Jahren 1942-43.
Mehr als eine Million Menschen haben inzwischen Vorschläge eingereicht. Allmählich zeichnen sich die Lieblinge der Russen ab. // Kazan – eine pulsierende Wolgametropole – bewahrt ihr tatarisches Erbe und entwickelt ihre starke Bildungstradition weiter. Das Wahrzeichen: Die Kul-Sharif-Moschee und das Denkmal des Mathematikers Nikolai Lobatschewski vor der Staatlichen Universität Kazan.
In diesem Monat will die Zentralbank eine engere Auswahl der Kandidaten treffen. // Nowosibirsk sticht durch die futuristische Bugrinsky-Brücke hervor. Und den berühmten Zoo, wo der seltene Schneeleopard zuhause ist.
Die beiden endgültigen Gewinner werden nach einer weiteren Online-Befragung im September feststehen. // Wladiwostok – Russlands Vorposten am Pazifik – fasziniert durch viele Inseln und Brücken.
Murmansk: Eine Hafenstadt im Norden Russlands und die weltgrößte hinterm Polarkreis. Kein Wunder, dass ein riesiger Eisbrecher zu ihren Wahrzeichen zählt. Sowie die Aljoscha-Statue zu Ehren der Sowjetsoldaten, -matrosen und -piloten, die im Zweiten Weltkrieg kämpften.
Eine Kleinstadt ist auch mit von der Partie: Das altehrwürdige Murom, der Geburtsort des legendären slawischen Kriegers Ilja Muromez. Das Denkmal des Helden und die moderne Muromski-Brücke sind die Symbole der Stadt.
Die Stadt Sewastopol auf der Krim – die Wiege der russischen Schwarzmeerflotte – hat eine lange Geschichte hinter sich. Seine Wahrzeichen sind das Denkmal zum Andenken an Schiffbrüchige und die Ruine der antiken Stadt Chersones.

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