Biester der Tiefsee: Russischer Fischer zeigt neuesten Fang

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Seltsamste Kreaturen aus den Tiefen der Barentssee

Der Russe Roman Fedorzow arbeitet auf einem Fischtrawler. Wenn ihm mal eine bizarre Kreatur ins Netz geht, landet sie sofort auf Romans Instagram.

Dort ist auch zu lesen, wie beschwerlich das Leben eines Hochseefischers ist: Die Arbeit ist körperlich anstrengend, das Klima rau (bis zu minus 30 Grad sind in Murmansk keine Seltenheit), im Winter verschwindet die Sonne für 40 Tage und die Polarnacht bricht an – deprimierend!

Ein Mondfisch, zufällig gefangen und dann wieder freigelassen: Sein Fleisch ist bitter und ungenießbar.

„Nein, das ist kein Zyklopfisch, sondern nur ein Heilbutt“, schreibt Roman.

Ein missratener Flussbarsch: „Genau das Richtige für eine kräftige Fischsuppe“, scherzt der Fischer.

„Wiedermal ging eine Tiefseekreatur ins Netz.“

„Einen schönen Tag euch allen!“ Das Maul eines kleinen Hais.

„Ein Fliegender Fisch. Sehr lecker, übrigens!“

„Klein, durchsichtig, mit Hörnern – Was bist du?“

„Frischen Fisch gefällig?“

 

„So ein romantisches Ding vom Meeresboden.“

„Ist sie nicht schön? Heute ging uns eine Chimära ins Netz.“

„Moin, allerseits!“

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