Der legendäre sowjetische Großmeister Boris Spasski wird im Moskauer Krankenhaus der russischen Eisenbahn wegen Hypertonie behandelt.
Am 26. September erschienen auf der Website der französischen Zeitung Figaro Informationen darüber, dass der Sohn des Schachmeisters in Frankreich unbekannte Personen wegen einer möglichen Entführung seines Vaters verklagt hatte.
Mitte August berichteten russische Medien, dass Boris Spasski in eine Moskauer Klinik eingeliefert worden war. Vor zwei Jahren hatte der Großmeister einen Hirnschlag erlitten. Im Interview mit einer russischen Zeitung erzählte Spasski über Misshandlung seitens seiner Verwandten.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Stimme Russlands.
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