Das russische Katastrophenschutzministerium hat am Mittwoch in die Republik Kuba, die vom Hurrikan „Sandy" stark betroffen wurde, drei Flugzeuge mit Rettungskräften und Humanitärgütern geschickt. Dies teilte die Abteilung für Informationsverwaltung des Ministeriums mit.
Der Wirbelsturm „Sandy" forderte mehr als 60 Menschenleben in den karibischen Ländern. Darüber hinaus kamen 50 Menschen in den USA und in Kanada ums Leben. Nach Einschätzungen des nationalen Hurrikan-Forschungszentrums der USA sei „Sandy" der größte tropische Wirbelsturm im Nordostatlantik seit Beginn der Hurrikan-Aufzeichnungen im Jahr 1851.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Stimme Russlands.
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