Die meisten einheimischen Modelle erreichten Spitzengeschwindigkeiten im Bereich von 200 km/h.
Sowjetische Sportwagen nahmen sogar an internationalen Wettbewerben teil, mit unterschiedlichem Erfolg. So wurde 1958 eine sowjetische Mannschaft Dritter bei der Tausend-Seen-Rallye in Finnland, und 1971 nahmen sowjetische Rennfahrer erstmals an einem Rund-um-die-Uhr-Marathon in Spa (Belgien) teil. Die Moskwitsch-412-Autos belegten den letzten Platz, aber man muss dabei bemerken, dass viele Besatzungen überhaupt nicht ins Ziel kamen.
Der „Pioneer 2-M“ stellte 1963 einen in der UdSSR unübertroffenen Rekord auf.
Der „GL-1“ wurde 1938 entwickelt und gilt als der erste sowjetische Sportwagen.
Der raketenartige „Torpedo-Gaz“ beschleunigte auf 190 km/h und stellte mehrere Rekorde der Sowjetunion auf.
Der SIL-112S entsprach vollständig den technischen Anforderungen der FIA, der Internationalen Automobilföderation, und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h.
Der Pobeda-Sport wurde 1951 speziell für Straßenrennen entwickelt. Die Höchstgeschwindigkeit des Sportwagens erreichte 191 km/h.
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