Dss Kernkraftwerk Tschernobyl. Foto: RIA Novosti
Foto: Veronika Dorman
Innerhalb kürzester Zeit wurdenTausende von Menschen aus der Umgebung des brennenden Reaktorblocks 4 evakuiert. Auch 20 Jahre nach dem Unglück erstreckt sich im Umkreis von 30 Quadratkilometern um den einbetonierten Atommeiler Geistergelände.
Am schlimmsten hatte es 1986 diejungen Soldaten getroffen, die zur Liquidierung des Unfalls ohne ausreichenden Schutz herangezogen wurden. Hunderte dieser "Liquidatoren" starben bald nach der Katastrophe, unzählige leiden und sterben bis heute an den Folgen. Immer wieder kommt es zu Protesten von Tschernobyl-Liquidatoren, denen immer noch eine ausreichende staatliche Unterstützung vorenthalten wird.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Russland Aktuell.
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