Russlands größter Ölkonzern Rosneft hat am Mittwoch in Caracas Dokumente über seinen möglichen Einstieg in mehrere Projekte auf dem Festlandsockel Venezuelas unterzeichnet.
Es handle sich um ernsthafte Reserven von Kohlenwasserstoffen, sagte Rosneft-Chef Igor Setschin in der venezolanischen Hauptstadt. Unter den Feldern nannte er Bocadeparia, Blanquilla und Tortuga. "Die venezolanische Seite rechnet damit, dass die Realisierung dieser Projekte mit dem Bau von Infrastrukturobjekten für den künftigen Ölexport einhergehen wird", sagte Setschin.
Der russische Konzern wird sich an den Projekten jeweils mit 40 Prozent beteiligt sein.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei RIA Novosti.
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