Kater für japanischen Gouverneur: Russisches Tiergeschenk aus Quarantäne entlassen

Der Sibirische Kater, den der russische Präsident Wladimir Putin dem Gouverneur der japanischen Präfektur Akita, Norihisa Satake, geschenkt hatte, hat zuerst - entsprechend den strengen japanischen Einfuhrgesetzen - eine mehrmonatige Quarantäne am Flughafen Narita durchlaufen und ist am Montag entlassen worden.

Das Tier, das inzwischen für völlig gesund befunden wurde, war im August 2012 in Japan eingetroffen. Es soll die Nacht zum Dienstag im Gebäude der russischen Botschaft in Tokio verbringen und von dort aus zu seinem neuen Herrchen ziehen.

Mitarbeiter der russischen Botschaft hatten das Tier während seiner „Haftzeit" am Flughafen mit leckerem Katzenfutter und Katzenspielzeug verwöhnt. Während der Quarantänezeit ist das kuschelige Geschenk merklich gewachsen und gegenüber Menschen etwas scheu geworden.

Der russische Botschafter in Japan, Jewgeni Afanasjew, soll dem Gouverneur Satake am Dienstag seinen Zögling feierlich übergeben. Der Gouverneur hatte dem russischen Präsidenten im Sommer 2012 einen Welpen der Akita-inu-Rasse als Geschenk geschickt.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei RIA Novosti.

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