Die Vorbereitung eines Abkommens über die Visaerleichterung zwischen Russland und der EU ist laut dem russischen Vize-Außenminister Alexej Maschkow in die abschließende Phase getreten. „Was die russische Seite angeht, so sind wir bereit, es morgen schon zu unterzeichnen - alles hängt von
Die Seiten hätten es außerdem praktisch geschafft, die Frage der Visaerleichterung für die Inhaber von Dienstpässen zu regeln, so Maschkow. Es seien nur noch kleine technische Fragen geblieben, deren Lösung allerdings unproblematisch erscheine.
Zugleich arbeiten Experten weiterhin an der Abschaffung der Visapflicht, betonte Meschkow. „Wir befassen uns damit aktiv - am 27. Mai finden die nächsten Konsultationen statt."
Dieser Beitrag erschien zuerst bei RIA Novosti.
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