Delegation deutscher Militärhistorischen Museen besucht erstmals nach dem II. Weltkrieg St. Petersburg

Am 11. Junibesucht eine offizielle Delegation der Militärhistorischen Museen Deutschlands mit dem Direktor des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr Oberst Mathias Rogg und dem Direktor und Leiter des Luftwaffenmuseums der Bundeswehr Oberstleutnant Ralf-Gunther Leonhardt an derSpitze die Hauptstadt des Nordens.

Ein solcher Besuch findet zum ersten Mal nach dem Ende des II. Weltkriegs statt, aber für die russischen Spezialisten ist es, wie es im Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hieß, ist es ein Gegenbesuch.

„Bereits im Dezember 2012 machte sich auf Einladung der deutschen Seite eine Delegation von

Vertretern des Zentralen Museums der Streitkräfte der Russischen Föderation mit der Arbeit ihrer Kollegen in Dresdenvertraut", erzählte der Leiter des Kulturdezernats des Verteidigungsmuseums Anton Gubankow. „Wir haben vor, unsere Erfahrungen und Ressourcen zu bündeln, und sind offen für eine Zusammenarbeit mit ausländischen Kollegen."

Das Programm in Russland begann für die deutschen Museumsfunktionäre im Zentralen Museum der Streitkräfte der Russischen Föderation in Moskau. In St. Petersburg werden die Gäste das Militärhistorische Museum der Artillerie, Pionier- und Nachrichtentruppen, das Zentrale Museum der Seestreitkräfte, das Militärmedizinische und andere Fachmuseen besuchen.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Rossijskaja Gaseta.

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