US-Präsident Barack Obama hat seine Pläne bestätigt, trotz des Skandals um den US-Ex-Geheimdienstler Edward Snowden im September nach Russland zu reisen.
Das teilte der amtliche Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, am Dienstag in Washington mit. Zugleich erklärte er ein weiteres Mal, dass Snowden, der in den USA einen Ausspäh- und Datenskandal ausgelöst hatte, an Washington ausgeliefert und vor Gericht gestellt werden soll. Snowden sei kein Menschenrechtler, ihm werde die Preisgabe vertraulicher Informationen zur Last gelegt, sagte Carney.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei RIA Novosti.
Alle Rechte vorbehalten. Rossijskaja Gaseta, Moskau, Russland
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