Seit Jahresbeginn mehr als 30.000 Ausländer aus Russland abgeschoben

Mehr als 30.000 ausländische Bürger hat Russland seit Beginn dieses Jahres abgeschoben, wie RIA Novosti aus der Migrationsbehörde FMS erfuhr. Für bereits 250.400 Ausländer gibt es ein Einreiseverbot nach Russland.

Von Januar bis September seien rund zwei Millionen Verstöße gegen das Migrationsrecht entdeckt worden, hieß es weiter. In Russland halten sich derzeit rund 11,3 Millionen Ausländer auf.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei RIA Novosti.

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