Gazprom hat sich mit dem Vorschlag der österreichischen Seite einverstanden erklärt, die Möglichkeit für den Bau eines Abschnitts der Gaspipeline South Stream in Österreich zu erwägen, heißt es in der Mitteilung der russischen Holding.
„Zu einer Optimierung des Projekts South Stream und unter Berücksichtigung der vorhandenen Vertragsmappe von Gazprom haben wir uns mit dem Vorschlag der österreichischen Seite einverstanden erklärt, die Möglichkeit für den Bau eines Abschnitts der Gaspipeline in Österreich im Rahmen des geltenden Regierungsabkommens parallel mit Arbeiten zum Bau einer Gasleitung auf dem Territorium Sloweniens zu erwägen“, werden in der Mitteilung die Worte von Gazprom-Chef Alexej Miller angeführt.
Am Dienstag fand ein Arbeitsbesuch einer Gazprom-Delegation in Österreich statt, bei dem sich Miller in Wien mit OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss und Österreichs Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner traf.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Stimme Russlands
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