Die Verhandlungen seien bereits recht weit fortgeschritten.
PressebildDer deutsche Pharmakonzern will die Produktion seines Krebsmittels bis Ende 2017 in Russland lokalisieren, wie die Nachrichtenagentur RNS berichtet.
Die Verhandlungen seien bereits recht weit fortgeschritten, sagte Niels Hessmann, Generaldirektor der russischen Bayer-Niederlassung. „Wir wollen dies so schnell wie möglich abschließen, voraussichtlich in einem Jahr“, so der Unternehmenschef.Bayer ist mit einem Marktwert von 115,9 Milliarden Euro in 2014 der größte deutsche Konzern unter den DAX-30-Werten. Der Pharmakonzern erwirtschaftete mit 118.000 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von 42,2 Milliarden Euro. Im letzten Jahr hat das Unternehmen 66,9 Millionen Euro in die Forschung und Entwicklung neuer Präparate investiert.
Dieser Beitrag erschien zuerst in der Zeitschrift "Sekret Firmy".
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