„Der Vorteil der Oblast Wladimir besteht in der Transparenz der Machtstrukturen. Bei uns herrschen gleiche Spielregeln für alle und wir verändern sie nicht. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die extra ins Leben gerufene „Gesellschaft für Entwicklung“, sagt die Gouverneurin Swetlana Orlowa.
Die Oblast Wladimir lädt ausländische Investoren in die Landwirtschaft und den Maschinenbau aktiv ein. Positive Beispiele gibt es bereits: 2014 wurde in der Stadt Kowrow ein Maschinenbauzentrum in Kooperation mit dem japanischen Hersteller TAKISAWA eröffnet.
Ebenso steht die Informations- und Kommunikationsbranche für Investitionen offen. Aktuell wird in der Region das Spezialprojekt „Privatstadt“ umgesetzt: Entstanden ist ein Cluster, wo Fachleute leben und arbeiten können.
Eine Reihe großer internationaler Akteure ist in der Region bereits angesiedelt: Yandex, Siemens, der US-amerikanische Süßwarenhersteller Mondelez. Nestlé und Danone haben angekündigt, ihre Produktionen auszuweiten.
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