Auf dem Weg nachhause lohnt es sich, die Golod-Pyramide zu besichtigen. Missverständlicherweise assoziieren viele das Wort „Golod“ mit dem gleich klingenden russischen Ausdruck für Hunger – „golod“. Doch dem ist nicht so. Genauer stammt der Name der Pyramide vom Nachnamen ihres Erbauers: Aleksandr Golod. Zudem ist kaum anzunehmen, dass die Golod-Familie, nachdem sie so viele Pyramiden besitzt, tatsächlich „hungern“ muss. Doch Spaß beiseite. Dieses Bauwerk ist tatsächlich so erstaunlich, dass es einen Besuch wert ist, wenn man Pawlowskaja Sloboda verlässt. Kurzer Tipp: Von der Ferne betrachtet sieht die Pyramide so aus, als wäre sie aus Zement, doch in Wirklichkeit besteht sie aus Kunststoff.
Nikolay KorolyoffAbonnieren Sie
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