Am 21. Mai fand die Nacht der Museen statt – es war bereits die zehnte ihrer Art in Russland. // Die Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau.
Allein in Moskau hatten 300 Museen die ganze Nacht geöffnet. // Die Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau.
Zu sehen gab es unter anderem die „Olympia“ von Édouard Manet. Zurzeit ist sie im Staatlichen Museum für Bildende Künste A. S. Puschkin ausgestellt.
Hilft, gut durch die lange Nacht der Museen zu kommen: der Kaffeebecher mit „Olympia“-Aufdruck.
Viele interessante Orte konnten besucht werden, zum Beispiel die Wohnung des berühmten Dichters Sergei Jessenin in Moskau ...
... oder die „Garage“, ein Museum für moderne Kunst, in dem aktuell eine grüne Installation von Rashid Johnson zu sehen ist.
Auch ein altes U-Boot konnte erkundet werden. // Museum des U-Boots B-396, Moskau.
Oder das Raumschiff „Wostok 1“ von Juri Gagarin. // Multimedia Art Museum Moskau.
Kosmonauten begegneten Besuchern zudem in der Staatlichen Tretjakow-Galerie in Moskau.
In Sankt Petersburg konnten Nachteulen die schönen Gemälde in der Eremitage bewundern ...
... oder die Nacht mit den Pinguinen im Museum der Arktis und Antarktis verbringen.
Ein weiteres Highlight gab es in Jekaterinburg zu bestaunen: die Ausstellung „Der Berliner Fall“.
Alle Rechte vorbehalten. Rossijskaja Gaseta, Moskau, Russland
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