Die Christ-Erlöser-Kathedrale, Moskau.
Gleich nach ihrer Veröffentlichung am 11. Juni avancierte die russische Prisma-App zu einem Hit: Über 650 Tausend Downloads allein in Russland.
Der Rote Platz, Moskau.
Am meisten heruntergeladen wurde sie in den ehemaligen Sowjetrepubliken.
Die Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft (WDNCh), Moskau.
Mit einem Durchschnitts-Score von 4,5 werteten jedoch die User aus Russland, Deutschland und den USA die App am höchsten.
Die Christ-Erlöser-Kathedrale, Moskau.
Im Unterschied zu den üblichen Bildbearbeitungs-Apps legt die Anwendung keine Filter auf die Fotos auf, sondern entwirft das Bild mithilfe von Neuronen-Netzen von null auf im gewünschten Kunststil.
Moskau City.
So wird aus einem Selfie das Werk eines Kandinsky oder Chagall. Oder ein Superheldenportrait im Marvel-Stil.
Sankt Petersburg.
Die Bearbeitung erfolgt auf den Servern des Anbieters, insofern muss die Verbindung zum Internet hergestellt sein. Dafür wird das Foto augenblicklich zum Kunstwerk.
Die Auferstehungskirche, Sankt Petersburg.
Und: Im Unterschied zu anderen Anbietern sind die App und die Bearbeitung kostenlos und werbefrei – verfügbar bislang nur für iOS.
Die Kasaner Kathedrale, Sankt Petersburg.
Alexei Moissejenkow, Prisma Labs-Geschäftsführer, erklärte, sein vierköpfiges Team habe seit Frühjahr an der App-Entwicklung gearbeitet.
Die Eremitage, Sankt Petersburg.
Möglicherweise wollen die Entwickler an den Erfolg der weißrussischen MSQRD anknüpfen.
Sankt Petersburg.
Die App legt Bilder von Monstern, Tieren und Berühmtheiten auf die User-Selfies auf.
Die Kul-Scharif-Moschee, Kasan.
Facebook hat die Anwendung im März dieses Jahres übernommen.
Das Schloss Schwalbennest, Krim.
Die Übernahmesumme wurde nicht verraten, Experten gehen jedoch von einem zweistelligen Millionenbetrag aus.
Alle Rechte vorbehalten. Rossijskaja Gaseta, Moskau, Russland
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