Auf dem Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg (SPIEF 2015) nannte Jaroslaw Lissowolik "wirkliche Schwachpunkte der russischen Wirtschaft", die ihr Wachstumspotential seiner Meinung nach verringern könnten. Das seien laut ihm die geringe Produktivität des Landes und eine sehr bescheidene Anzahl an Inverstitionspartnerschaften, die Russland in den letzten Jahrzehnten aufgenommen hat. "Es hat ungeheuer viel Zeit verloren", sagt Lissowolik. Aber wenn Russland eine Strukturreform fertigbringe, könne es mit dem höhen Wachstumspotential rechnen, so er.
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