Bild: Natalja Michajlenko
Die Beteiligung ausländischer Gesellschaften an der Rohstoffförderung ist bereits Tradition. In den vergangenen Jahren waren hier amerikanische Unternehmen tätig. Heute bemerken wir, dass unsere Partner verstärkt aus der asiatisch-pazifischen Region kommen. Das liegt sicher daran, dass wir geografisch näher an China, Südkorea und Japan liegen. Die Beteiligung dieser Gesellschaften am Rohstoffabbau ist für uns heute ganz normal.
Es ist wichtig für uns, Investoren für die Erzförderung zu gewinnen. Wir eröffnen neue Investitionsprojekte und es ist uns wichtig, die Wirtschaft zu diversifizieren, denn wir haben nicht nur Gold und Silber, sondern auch Steinkohle. Eines dieser großen Projekte, die wir voranbringen, ist die Schaffung eines Kohle-Clusters, das auf den Export in asiatisch-pazifische Länder ausgerichtet ist.
Es gibt auch große Infrastrukturprojekte, für die wir noch keine ausländischen Partner haben. Das sind Projekte im Bereich der Energieinfrastruktur, beim Bau von Hochspannungsleitungen und in der Erschließung von Braunkohlevorkommen, wobei wir Gespräche mit Unternehmen aus China und Japan führen.
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