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Am 27. Januar 1945 befreite die sowjetische Armee unter Oberbefehlshaber Marschall Konew die letzten Häftlinge des Konzentrationslagers Auschwitz. Zum 70. Jahrestag veröffentlichte RBTH die Erinnerungen von Zeitzeugen.
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Vor zwei Jahren lasen in Krasnojarsk russische Schauspieler aus dem Theaterstück „Die schwarze Milch oder die Klassenfahrt nach Auschwitz“. Holger Schobers Werk ist eine bewegende Geschichte über die Überwindung des Hasses. Diese Krankheit gebe es wieder in unserer Gesellschaft und müsse geheilt werden, sagt Regisseur Andrjus Darjala, der das Stück auf die Bühne brachte.
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Der Dokumentarfilm „Holocaust – ist das nicht ein Tapetenkleister?“ sorgte bei seinem Erscheinen im Jahr 2013 für Furore in Russland. Er zeigt eindrücklich, wie wenig die Russen heute über die Schoah wissen – und wissen wollen.
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Der russische Film „Paradise“ thematisiert den Holocaust und wurde in die Oscar-Shortlist für den besten fremdsprachigen Film aufgenommen. Er handelt von zwei Protagonisten: dem SS-Offizier Helmut und der russischen Fürstin Olga, die nach Frankreich ausgewandert ist. RBTH hat vor der Filmpremiere mit Andrei Kontschalowski gesprochen.
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