Hilft die NASA Ihren Kindern bei Schulaufgaben? Roskosmos tut das!

Eine Lehrerin lehnte die Raumzeichnung eines Jungen als unrealistisch ab. Dessen Vater wandte sich daraufhin an Experten, die es wissen müssen.

Ein russischer Zweitklässler wurde gebeten, den Weltraum so zu malen, wie er es sich für eine Zeichenstunde in der Schule vorgestellt hatte. Als die Lehrerin - die anscheinend eine andere Sichtweise hatte - die Zeichnung für zu unrealistisch hielt, wurden Experten für den kleinen Schulstreit herangezogen.

Der Vater des Schuljungen schrieb an den russischen Weltraumkonzern Roskosmos und fragte, ob die Vision seines Sohnes nicht doch auch gelten könnte.

Roskosmos gab eine umfassende Antwort: Die Lehrerin habe nicht Recht, sie habe die Gesetze der Physik und Optik nicht berücksichtigt. Außerdem habe sie dem Kind das Recht auf eine eigene Weltsicht verweigert.

Sie erklärten, dass das menschliche Auge die Farbe von Sternen nicht richtig unterscheiden kann, weil sie Licht in einem sehr breiten Spektrum emittieren. In Wirklichkeit können Sterne blau, weiß, gelb, orange und rot sein.

Als Beispiel fügte die Weltraumagentur ihrer Antwort ein Foto des russischen Kosmonauten Gennadij Padalka hinzu.

"Wenn Sie heranzoomen, werden Sie rote, blaue und gelbe Sterne sehen - und das ist nur ein kleiner Teil der ganzen Farbpracht des Raumes!"

Wie russische Fachleute noch die junge Generation unterstützen lesen Sie hier:

>>> Sibirische Feuerwehr erteilt jungem Fake-Anrufer besondere Lektion

>>> "Natur, Freunde und Freiheit": Kinder locken Touristen in ihr russisches Dorf

>>> „Oma zu mieten”: Wie ein Start-up russische Generationen zusammenbringt

Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung ausschließlich unter Angabe der Quelle und aktiven Hyperlinks auf das Ausgangsmaterial gestattet.

Weiterlesen

Diese Webseite benutzt Cookies. Mehr Informationen finden Sie hier! Weiterlesen!

OK!