Zweiter Weltkrieg: Befreites Budapest mit den Augen sowjetischer Fotografen

Yevgeny Khaldei/MAMM/MDF
13 Panzerdivisionen der Wehrmacht waren in der ungarischen Hauptstadt gefangen, weigerten sich jedoch, sich zu ergeben. Der Roten Armee gelang es nach sechswöchigen Kampfhandlungen die Deutschen zu schlagen. Am 13. Februar 1945 marschierten sowjetische Soldaten in die Stadt ein.

Straßenkampf

Sowjetische Maschinengewehre in Budapest

Ein loderndes Gebäude

Sowjetische Truppen betreten die befreite Stadt.

Ein befreites jüdisches Ehepaar aus dem Budapester Ghetto 

Pioniere an der Elisabethbrücke in Budapest

Krankenschwestern kümmern sich um die Verwundeten.

Budapester Oper

Sowjetische Soldaten marschieren in Budapest ein.

Die Ruinen der Széchenyi-Kettenbrücke und der daneben liegende Damm. 

Stadtbewohner warten darauf, dass sowjetische Pioniere eine Pontonbrücke überprüfen.

Das ungarische Parlamentsgebäude

Sowjetische Flagge auf dem ungarischen Parlament

Sowjetische Soldaten feiern die Befreiung der Stadt.

Einheimische sprechen mit einem sowjetischen Soldaten.

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