Zweiter Weltkrieg: Befreites Berlin mit den Augen sowjetischer Fotografen

Unknown author/MAMM/MDF
Nach einer Woche heftiger Kämpfe in den Straßen der Stadt, gelang es den sowjetischen Truppen mit Hilfe der polnischen Volksarmee endlich, den letzten Widerstand der Nazis zu brechen. Und am 7. Mai gestand das Dritte Reich seine Kapitulation ein.

Sowjetische Panzer dringen in Berlin ein.

Kämpfe auf den Straßen Berlins

Weitere Straßenkämpfe in Berlin

Sowjetische Soldaten überqueren die Spree.

Berlin in Flammen

Sowjet-Fahne wird auf dem Reichstag gehisst.

Berlin am 2. Mai 1945: Sieg!

Das Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal (nach dem Krieg von den DDR-Behörden abgerissen)

Sowjetische Kriegskorrespondenten posieren auf den Ruinen der Stadt.

Ein sowjetischer Soldat hinterlässt seine Unterschrift an der Reichstagsmauer.

Der erste Tag des Friedens

Berlin im Mai 1945

Ruinen rund um den Landwehrkanal

Schäden am Gendarmenmarkt

Alexanderplatz in Trümmern

Sowjetische Militär-Kameramänner genießen den Sieg.

Flüchtlinge kehren in die Stadt zurück.

Stadtbewohner räumen die Ufer der Spree auf.

Ein Blick auf den beschädigten Reichstag.

Das friedliche Leben kehrt nach Berlin zurück.

Einheimische plaudern auf einer Berliner Straße.

Einheimische überqueren eine beschädigte Brücke.

>>> Zweiter Weltkrieg: Wie die Rote Armee Europa von Nazis befreite (FOTOS)

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