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Fakt des Tages: Wie Nikita Chruschtschow John F. Kennedy einen Welpen schenkte

Geschichte
ALEXANDRA GUSEWA
Legion Media
Die Mutter des Welpen namens Puschinka war die berühmte Weltraumhündin Strelka. Dieselbe, die mit Belka ins All flog. Beide wurden zu Nationalheldinnen, deren Schicksal von der ganzen Welt verfolgt wurde.

Belka und Strelka. Strelka, die Mutter von Puschinka, rechts..
Sputnik

Initiatorin der „flauschigen“ Diplomatie wurde ungewollt die Präsidentengattin Jacqueline Kennedy.

Puschinka mit ihrem russischen Pass (ja, sie hatte einen!) kurz nach ihrer Ankunft in den USA.
Getty Images

Einmal fragte sie Chruschtschow bei einem Empfang in Wien, wie es den Welpen von Strelka gehe (sie hatte sechs Stück geworfen).

Puschinka.
Legion Media

Ein paar Monate später schickte Chruschtschow einen der Welpen nach Washington. Von da an lebte Puschinka glücklich im Weißen Haus mit der Familie des Präsidenten.

Der Hund der Familie Kennedy, Puschinka, rutscht die Baumhausrutsche auf dem Südrasen des Weißen Hauses, Washington, D.C., hinunter.
Legion Media

Später bekam Puschinka Welpen von Charlie, dem Welsh-Terrier des Präsidenten. Sie wurden an amerikanische Kinder verteilt und so laufen die Nachkommen der Weltraumhundin also immer noch irgendwo in den USA herum.

Puschinka (Hund des Weißen Hauses) und ihre vier neugeborene Welpen: Streaker, Butterfly, White Tips und Blackie.
Legion Media

Mehr über diese Geschichte können Sie in unserem Artikel lesen.

John F. Kennedy Jr. mit einem von Puschinkas Welpen auf Squaw Island, Hyannis Port, 14. August 1963.
Nationales Archiv und Archivverwaltung

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