/ C.Mezin/TASS
Die Geschichte der legendären Zenit-Kamera begann 1952 mit der Serienproduktion der ersten sowjetischen Spiegelreflexkamera im KMZ-Werk (Krasnogorsker Maschinenwerk).
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Sech Generationen von Zenit-Kameras waren schon auf dem Markt, als die Produktion der neuen Zenit-E im Jahr 1965 begann.
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Als echter Klassiker war Zenit-E zuverlässig und vereinigte die besten Eigenschaften seiner Vorgänger in sich.
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Die Kameras der Zenit E-Modellreihe gehörten zu den meistverkauften Fotoapparaten weltweit: Mehr als acht Millionen wurden bis 1986 vertrieben.
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In Belarus wurde dann eine neue Fabrik gebaut, um die große Nachfrage abdecken zu können. Allerdings konnte ihre Qualität mit der des "älteren Bruders" aus der Region Moskau nicht ganz mithalten.
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Die Zenit-Kameras waren nicht nur in den sozialistischen Ländern verbreitet, sondern wurden auch nach Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich und Italien exportiert, wo sie erfolgreich mit westlichen Marken konkurrierten.
/ Nikolai Nikitin/TASS
Das Modell Zenit-16 erschien 1972 und gehörte zu den ersten Kameras, deren Gehäuse aus Kunststoff gefertigt wurde. Dies machte die Kamera leichter und handlicher.
Sergej Korschunow, Journalist der Zeitung "Prawda", und Semjon Budjonny, Marschall der Sowjetunion/ Unbekannter Autor/МАММ/https://russiainphoto.ru
Während ihrer langen Geschichte gewann die Zenit-Kamera viele internationale Auszeichnungen: 1979 würdigte die britische Zeitschrift für Amateurfotografen "Welche Kamera?" das Modell Zenit-EM als besten Fotoapparat des Jahres.
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Die Produktion der Zenit-Kameras war zwar im Jahr 2005 eingestellt worden, soll 2018 aber wieder aufgenommen werden. Die Rostec-Holding plant als Fabrikbesitzer, die Zenit zu einem würdigen Konkurrenten zu Leica und Hasselblad zu machen.
/ RIA Novosti
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