In U-Bahnen, Flughäfen, Bahnhöfen, Stadien und beim Zoll ist die Beschilderung auf Englisch, manchmal auch auf Chinesisch.
Ein Hundeführer mit einem Shalaika (eine Mischling aus Schakal und Laika) am internationalen Flughafen Scheremetjewo in Moskau.
Maxim Blinow/SputnikDie Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel in den Großstädten werden inzwischen auch auf Englisch angekündigt. Dies begann nach den Olympischen Spielen in Sotschi 2014 und der Fußballweltmeisterschaft 2018, die in Russland stattfand.
Die Metrostation "Puschkinskaja".
Sergej Bobylew/TASSIn den Großstädten werden die wichtigsten Toponyme auf Adressschildern und Informationstafeln in lateinischer Schrift angegeben. Die Namen werden transliteriert und nicht übersetzt: Der Bahnhof Kitaо-gorod wird beispielsweise als Kitay-gorod und nicht als China Town geschrieben.
Wegweiser und Entfernungen zu den Orten im Ganzjahresferienort Gorky Gorod in Krasnaja Poljana.
Artur Lebedew/SputnikAuf Autobahnen und bei der Einfahrt in Grenzgebiete sind die Ortsnamen sowohl in kyrillischer als auch in lateinischer Schrift ausgeschildert.
Grenzübergang Torfyanowka an der russisch-finnischen Grenze.
Pjotr Kowaljow/TASSIn grenznahen Städten findet man Schilder, die in die Sprache des Nachbarlandes übersetzt sind – eine Möglichkeit für lokale Unternehmen, ihre Dienstleistungen bei russischen Besuchern zu bewerben.
Ein Café im historischen Zentrum von Wyborg.
Jekaterina Tschesnokowa/SputnikDas lateinische Alphabet ist nicht immer auf Ausländer ausgerichtet. So wird es, zum Beispiel, bei der Benennung von Betrieben oder Marken verwendet oder mit dem kyrillischen Alphabet „gemischt“. Manchmal sieht das originell aus...
Schawarma-Schild auf dem Sennaja-Platz in St. Petersburg.
Alexej Danitschew/SputnikAlle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung ausschließlich unter Angabe der Quelle und aktiven Hyperlinks auf das Ausgangsmaterial gestattet.
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