Die russische Fotografin und Künstlerin Ida Taube lebt seit 20 Jahren in Tschukotka und erforscht dieses abgelegene, geheimnisvolle Land und die Volkskultur der Ureinwohner. Ida hat ihre Freunde fotografiert: Rentierzüchter, Jäger, Walrossstoßzahn-Schnitzer und Handwerker, die mit Leder und Fellen arbeiten. Und ihre Fotos zeigen, wie sehr sie die unerschütterlichen und starken Menschen in Tschukotka liebt.
„Diese Orte bergen uralte Geheimnisse darüber, wie der Mensch in Harmonie mit der Natur, mit seinen Nachbarn und mit sich selbst sein kann“, erzählt Ida. „Tschukotka verändert den Blickwinkel auf sich selbst und die Welt und offenbart die Tiefen der eigenen Persönlichkeit.“
Also haben wir uns genauer angesehen, wie die Menschen auf dieser abgelegenen Halbinsel leben.
Mädchen im Pelz
Sommerregen
Der Ravkergygytgyn-See (wörtlich „reiner See“)
Der Beringia-Nationalpark; das Festival der Meeresjäger
Der Rockwell-Kent-Stil
Nichts für Frostbeulen: -40 Grad in Kanchalan
Die Walallee
Die Menschen von Tschukotka (Tschuktschen). Ein junger Wächter des Ahnen-Totems
Das Rentierzuchtfest „Erakor“ in Amguema
Ein Meilenstein
„Ein lächelnder Fuchs“
Fußball am Rande der Welt
Die Blumen der Wrangelinsel
Die Jugend von Tschukotka
Anadyr, die Hauptstadt von Tschukotka
Der Reiz der unberührten Natur des Beringia-Nationalparks
Die Sonne Tschukotkas