Parade zum Tag des Sieges: Dieses militärische Gerät wird zu sehen sein

Bodentruppen

In diesem Jahr werden 35 Arten von Waffensystemen durch die Stadt rollen oder über sie fliegen. Die Parade wird von einem T-34 angeführt, einem legendären Panzer, der mit dazu beigetragen hat, dass sich das Blatt im Großen Vaterländischen Krieg zugunsten der Roten Armee wendete. Diese voll funktionsfähigen Retro-Kampfmaschinen sind auch im Park Patriot in der Region Moskau zu sehen. Dort können Sie sogar mit einem T-34 fahren! 

Auf den T-34 folgen die neuesten Errungenschaften des russischen Militärs wie die gepanzerten Personaltransporter „Boomerang“ und die gepanzerten Fahrzeuge vom Typ „Typhoon“.

Diese Maschinen werden von leicht gepanzerten Fahrzeugen wie BMP-2 und BMP-3 begleitet, die mit Infanteriepersonal besetzt sind.

Die Zuschauer können zudem die mächtigsten Interkontinentalraketenkomplexe des Landes wie die „Jars“ bestaunen.

Es wurde erwartet, dass auf der diesjährigen Parade auch die S-500 „Prometheus“ enthüllt werden würde, doch die Premiere des Raketenabwehrsystems verzögert sich um ein weiteres Jahr.

Stattdessen gibt es in den Straßen Moskaus erneut das Flugabwehr-Raketensystem S-400, das Raketensystem „Iskander-M“ und das TOS-1 zu sehen.

Luftstreitkräfte  

Eine Besonderheit der diesjährigen Luftfahrtparade wird der Flug des strategischen Langstrecken-Raketenträgers Tu-160 sein, der von Su-35S-Kampfflugzeugen begleitet wird.

Außerdem wird das Luftsegment der Parade zum ersten Mal von drei Mi-26-Schwertransporthubschraubern angeführt, gefolgt von Mi-8-Transport- und Kampfhubschraubern wie dem Mi-35, dem Ka-52 und Mi-28Ns mit dem „Berkuti“ Hubschrauber-Kunstflugteam am Steuer.

An der Flugshow werden auch strategische Raketenträger Tu-160 und Tu-95MS, IL-78-Tankflugzeuge, IL-76-Militärtransportflugzeuge, Su-35S-Kampfflugzeuge, Su-34- und Su-24M-Bomber sowie weitere Flugzeuge beteiligt sein.

Die Parade endet mit dem Überflug von MiG-31K- und Su-57-Flugzeugen und drei Kunstflugstaffeln: den „Russkije Witjasi“, den „Strischi“ und einer Staffel des Luftfahrtzentrums Lipezk.

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