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Experten erwarten vom diesjährigen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg (SPIEF) einen Dialog über die Lockerung der Sanktionen sowie den gemeinsamen Launch des größten Werks zur Produktion von Flüssigerdgas im Nordwesten Russlands durch die Konzerne Gasprom und Shell.
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Zwei Jahre dauert er nun schon an, der „Sanktionskrieg“ zwischen Russland und dem Westen. Die USA und die Europäische Union hatten Russland wegen dessen Ukraine-Politik abgestraft, Russland reagierte mit einem Lebensmittelembargo.
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Russische Wirtschaftsexperten haben drei Programme vorgestellt, die das Land aus der Krise führen sollen. Ihre Pläne wurden dem russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der gestrigen Tagung des Wirtschaftsrates präsentiert. RBTH hat sich die Schwerpunkte jedes einzelnen Plans angesehen.
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Es ist eine Zahl, die auf den ersten Blick erstaunt: Die Gewinne des russischen Bankensektors sind im ersten Quartal 2016 um das Achtzehnfache gestiegen, von sechs auf knapp 110 Milliarden Rubel oder umgerechnet 1,45 Milliarden Euro. Die Wirtschaftsexperten jubeln bereits, dass die Banken als erste aus der Krise kommen.
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Der Ölpreis erholt sich. Für den russischen Staatshaushalt bedeutet dies zunächst eine Erleichterung. Doch Wirtschaftsexperten fürchten, dass die russische Regierung nun Reformen zurückstellen könnte. Diese seien aber dringend notwendig, um Russlands Rohstoffabhängigkeit zu verringern.
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Konsumflaute, Inflation, alternde Produktionsanlagen und enttäuschte Erwartungen – RBTH bringt die vier aktuellen Kernprobleme der russischen Wirtschaft auf den Punkt.
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