Wie war es, in einem sowjetischen Dorf zu leben? (FOTOS)

Boris Kavashkin, Yevgeny Nederya/TASS
Sowjetische Dörfer sind mit nichts anderem vergleichbar. Wir nehmen Sie mit in die Vergangenheit!

Man wunderte sich über Elektrizität.

Die Dorfbewohner mussten Wasser aus einem Brunnen holen...

...und die schweren Wassereimer dann nach Hause bringen. Sehr oft zu Fuß.

Ein eigenes Pferd diente als Transportmittel.

Den ganzen Sommer verbrachte man im Freien.

Und im Winter versuchte man, sich am Ofen zu wärmen.

Brennholz muss gehackt werden (egal wie alt man war), um das Haus zu heizen.

Gerne versammelte man sich um den Samowar,...

... um die viele Hausarbeit zu erledigen (und den Eltern zu helfen).

So sah die typische Innendekoration eines Dorfhauses aus.

Das Dorfleben bedeutete, sich um mehrere Tiere zu kümmern…

…und die Ernte aus dem eigenen Garten zu genießen.

Wäsche in einem Fluss zu waschen,

Probleme beim Duschen zu haben...

...aber dafür das Schwitzen in der Banja zu genießen.

Nach der harten Arbeit auf dem Feld oder im Garten…

konnte man den Abend mit den Nachbarn verbringen,

sich auf dem weichen Heuboden ausruhen...

oder Gitarre spielen.

Dorfbewohner warteten auf Nachrichten...

...und freuten sich über Gäste aus der Stadt.

Man heiratete,...

und freute sich über die Geburt von Kindern…

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