Das russische Olympia-Team der Schwimmer darf bei den bevorstehenden Olympischen Spielen in Südkorea nicht unter seiner Nationalflagge antreten.
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Mit ihrer winterlichen Solidaritätsaktion wollten diese Hobby-Eisbader in der sibirischen Stadt Irkutsk ihren Profi-Kollegen ihre Unterstützung ausdrücken.
Dafür veranstalteten sie im Herzen Sibiriens einen Schwimm-Flashmob im Baikalsee. Im Idealfall sollen dann Hobbysportler überall im Land diesem Beispiel folgen und Soli-Aktionen für die russischen Profisportler veranstalten.
Was Sie als „Normalsterblicher“ noch alles im russischen Winter unternehmen können, erfahren Sie hier: