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Die russische Botschaft in Polen wurde in den 1950er Jahren nach dem Vorbild der Petersburger Paläste aus dem 18. und 19. Jahrhundert erbaut, die im Stil des Klassizismus errichtet wurden.
Die russische Botschaft in Finnland wurde im sogenannten Sozialistischen Klassizismus erbaut. Hier fand im Jahr 1975 das Gipfeltreffen zwischen dem sowjetischen Oberhaupt Leonid Breschnew und dem amerikanischen Präsidenten Gerald Ford statt. Die das berühmte Helsinki-Abkommen unterzeichneten, das die bestehenden Grenzen in Europa bestätigte.
Die russische Botschaft ist eines der herausragendsten Bauten in der kubanischen Hauptstadt. Dieses konstruktivistische Gebäude zählt sogar zu den touristischen Hauptattraktionen der Stadt.
Dieses Gebäude der russischen diplomatischen Mission in Weißrussland ist eines der größten Botschaften Russlands. Es ist auch eines der Neuesten, da es erst 2009 gebaut wurde.
Die wahrscheinlich größte russische Botschaft befindet sich in Peking. Sie wurde Mitte der fünfziger Jahre an der Stelle der russischen geistlichen Mission eröffnet.
Das exquisite Gebäude des russischen Konsulats wurde während des Ersten Weltkriegs errichtet. Man sagt, dass der Boden für den Bauplatz direkt aus Russland geliefert wurde. Von einem deutschen Architekten entworfen, sieht es eher wie ein Gebäude aus der deutschen Renaissance aus als das Produkt der russischen Architekturschule.
Das Gebäude wurde 1930 vom südafrikanischen Millionär Sir Lewis Richardson gemietet. 1991 wurde der Mietvertrag um 100 Jahre verlängert. Russland zahlt symbolisch ein Pfund pro Jahr, während Großbritannien einen Rubel für den Aufenthalt seines Botschafters in Moskau ausgibt.
Die russische Botschaft befindet sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts an demselben Platz im Zentrum Berlins. Während des Zweiten Weltkriegs machten die Nazis das Gebäude zum Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete. Es wurde während eines Bombenangriffes der Alliierten zerstört und das heutige Gebäude wurde im Jahr 1952 an dieser Stelle wieder aufgebaut.
Die Sowjetunion erhielt dieses im französischen Barockstil gestaltete Gebäude nach dem Zweiten Weltkrieg. Ursprünglich eine Villa des Bankiers Friedrich Petschek, wurde sie verstaatlicht und als Geschenk dem sowjetischen Volk für seinen Beitrag zur Bekämpfung der Nazis überführt.
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