Minus 50 Grad und kopfhohe Schneeverwehungen: So sieht das verschneite Russland aus (FOTOS + VIDEOS)

Victoria Ryabikova
Im letzten Monat des Jahres 2020 sind schon viele russische Regionen mit Schnee bedeckt.

Mitte November war das Gebiet Scheregesch in Sibirien schneebedeckt, genau rechtzeitig zum Beginn der Skisaison.

Schon Ende November hatte bereits der Schnee über Norilsk gefegt, eine der Städte im hohen Norden Russlands. Einheimische machen gerne Laufsprünge in den Schneeverwehungen.

Aufgrund von Schneefall war die Straße zum Flughafen Norilsk ab 26. November bis 3. Dezember gesperrt.

Ende November war auch Moskau und die umliegende Region vom Schneefall getroffen.

Im November waren auch die Straßen im Dorf Teriberka in der Region Murmansk im hohen Norden mit Schnee bedeckt. Die frostige Morgendämmerung wurde auf Video festgehalten.

Kleine Gebäude in der Region Murmansk waren vollständig verschneit.

Anfang Dezember fiel Schnee auch in Magadan, einer Stadt im Nordosten Russlands. 

Einer der Amur-Leoparden aus dem Nationalpark in der Region Primorje genießt den ersten Schnee.

Am 7. Dezember sank die Temperatur in Oimjakon, einer Siedlung in Jakutien, auf Minus 50 Grad Celsius. Die Schulen schließen nur, wenn das Quecksilber auf unter Minus 50 Grad Celsius fällt, deswegen mussten die Kinder zur Schule gehen.

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