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Im Alltag gehen die Moskauer nur selten auf den Roten Platz oder ins Stadtzentrum, um dort spazieren zu gehen. Normalerweise gehen sie einfach ihren Geschäften nach und bemerken nur gelegentlich, wie schön ihre Stadt ist. Doch während des Neujahrsfestes verbringen neben den Touristen (die in diesem Jahr nicht so zahlreich sind) auch die Einheimischen gerne Stunden in der Stadt, die sich zu dieser Jahreszeit völlig verändert präsentiert.
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Die Ufer der Moskwa sind mit Sektflöten geschmückt. So macht selbst ein Neujahrsstau mehr Spaß.
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Am Eingang zum Gorki-Park ist ein ganzer Wald aus eleganten Weihnachtsbäumen entstanden.
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Überall im Stadtzentrum sind funkelnde Bäume gewachsen.
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Die Boulevards sind mit einer Vielzahl von Bögen und hängenden Beleuchtungen geschmückt. Der Twerskoj-Boulevard wurde in einen LED-Tunnel verwandelt.
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Überall in der Stadt wurden die überdimensionierte Zahl 2022 platziert. Die Null in der Jahreszahl ist perfekt für ein Foto.
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Plätze und Parks in ganz Moskau wurden in Schauplätze für das „Journey into Christmas Festival“ verwandelt.
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Sie beherbergen wunderschön geschmückte Weihnachtsbäume, Schlittschuhbahnen, kostenlose Karussells und Souvenirläden, die warme Handschuhe und traditionelles russisches Kunsthandwerk verkaufen.
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Dort findet sich jede Menge Instagram-taugliches Material und Selfie-Spots.
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Hier können Sie sich wie eine Figur aus dem Nussknacker fühlen, der - dank des berühmten Balletts des Komponisten Pjotr Tschaikowski - zum wichtigsten Märchen geworden ist, das mit dem Neujahrsfest in Verbindung gebracht wird. Außerdem können Sie hier Väterchen Frost treffen, das russische Pendant zum Weihnachtsmann.
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Der Weihnachtsbaum auf dem Maneschnaja-Platz hat einen Durchmesser von zehn Metern. Wie viele Geschenke würden hier drunter wohl Platz finden?
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Der Platz vor dem Bolschoi-Theater wurde - wie in den Vorjahren - mit einer riesigen Weihnachtskugel geschmückt.
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Das Tsum-Kaufhaus wurde in ein hübsch verpacktes Geschenk verwandelt.
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Der am reichlichsten geschmückte Neujahrsmarkt findet traditionell auf dem Roten Platz statt.
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Dort gibt es eine Schlittschuhbahn sowie Dutzende von Kiosken, die traditionelle Souvenirs, Glühwein, russisches Street Food, Kuchen und Lebkuchen verkaufen.
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Der Ort ist vor allem für Kinder ein Vergnügen, aber auch Erwachsene werden sich nicht langweilen.
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Wann sonst kann man in der Nähe des Kremls Karussell fahren, wenn nicht an Silvester?
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Mit anderen Worten: Der Neujahrsmarkt auf dem Roten Platz ist ein Muss.
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Auch das Kaufhaus GUM ist für seine Neujahrsdekoration berühmt und begrüßt seine Besucher in diesem Jahr mit diesem atemberaubenden Anblick.
Eine weitere große Attraktion ist natürlich der wichtigste Weihnachtsbaum des Landes, der im Kreml aufgestellt wurde. Traditionell wird dafür ein natürlicher Baum verwendet, der am 16. Dezember gefällt und mit einem Speziallastwagen in die Hauptstadt gebracht wurde. Die Förster hatten bereits im Sommer eine Liste von geeigneten Bäumen für diese bedeutende Aufgabe zusammengestellt.