Der allererste Schultag für sowjetische Kinder (FOTOS)

Heutzutage beginnt in Russland das Schuljahr am 1. September und dieses Datum nennt man den Tag des Wissens. Nachstehend finden Sie einige repräsentative Fotos von Erstklässlern, die von berühmten sowjetischen Fotografen aufgenommen wurden.

Der erste Schultag ist ein besonderer Tag. Was machen Erstklässler gewöhnlich am 1. September? Zunächst einmal sammeln sie sich vor der Schule zu ihrem ersten Appell!

An diesem Tag müssen die ABC-Schützen feierlich aussehen!

Außerdem bringen sie Blumen für die Lehrerin oder den Lehrer mit. (Diese Tradition existiert bis heute noch!)

Dann folgt das Kennenlernen der Schule – ein neuer Ort, der für die nächsten zehn Jahre zu einem zweiten Zuhause wird!

Sie lernen auch ihren ersten Lehrer kennen.

In der Schule beginnt die Reise ins Land des Lernens.

Einige kommen noch mit ihrem Kuscheltier in die Schule.

Ein Gefühl der Freude über alles Neue, auch über die Kenntnisse (hier sind die Erstklässler der Bauarbeiter der Baikal-Amur-Magistrale dargestellt, die in ihrer ersten Lesestunde ihre Lesefibel zeigen).

Das erste Schulklingeln für ein Mädchen und das letzte Schulklingeln für einen Schüler des Abschlussjahrgangs.

Die Kinder versuchen rücksichtsvoll und aufmerksam zu sein.

Ein Mädchen lernt das ABC.

Schreiben…

...und lesen lernen (links im Bild Jelena Gagarina, Tochter des ersten Menschen im Weltraum).

Kunstunterricht (mit einem Blick auf die Arbeit des Banknachbarn, um sich inspirieren zu lassen).

Im Bestreben, der Erste zu sein und die besten Noten zu bekommen (in Russland übrigens die Fünf und nicht die Eins!).

Die Lehrerin hält die erste Stunde „Friedensunterricht“ (der Text des Liedes Immer lebe die Sonne ist an der Tafel angeschrieben).

Die Kinder wollen ihre Mütter mit Stolz erfüllen...

… und mancher vermisst ein bisschen den fröhlichen Sommer.