Die unwegsamsten Gegenden Russlands sind das Terrain des Shaman 8x8. Als Allzweckfahrzeug der nächsten Generation verbindet es Performance mit einem wunderbar aggressiven Design. Die Fahrerkabine erinnert an ein Flugzeugcockpit.
Der Viking 29031 ist eines der führenden russischen Amphibienfahrzeuge. Schwer zu glauben, dass das riesige Auto laut den Designern kaum negativen Einfluss auf die Umwelt hat.
Liebhaber sowjetischer Fahrzeuge werden sich über den neuen Lesorub (“Holzhacker”) freuen. Das Allzweckfahrzeug basiert auf dem legendären ZII-157, das Interieur ist kaum verändert worden. Einziger Haken: Der Motor stammt von General Motors, also vom ehemaligen amerikanischen Klassenfeind.
Der Gribnik („Pilzsammler“) trägt seinen Namen nicht ohne Grund: Wer mit diesem Fahrzeug Pilze sammeln geht, braucht sich keine Sorgen um Schlamm und Schlaglöcher zu machen. Auch Zuladung ist beim Gribnik kein Thema: Er kann bis zu 1 250 Kilogramm transportieren.
Die russischen Truppen in der Arktis schwören auf den TM-140A, auch Chetra genannt. Er ist nicht nur in der Lage, Truppen und Lasten durch tiefen Schnee zu transportieren, sondern kann – zumindest in stehenden Gewässern – auch schwimmen.
Der speziell für den Geheimdienst FSB hergestellte Falkatus wird auch „Punisher“ oder „Batmobil“ genannt. Der Name ist Programm, denn auf dem Dach des schusssicheren Fahrzeugs befindet sich eine Maschinenpistole, durch die es zur tödlichen Waffe wird.
Der Trakol-39274 soll dem russischen Militär im Falle einer Naturkatastrophe oder eines Terrorakts zu Seite stehen.
Mit dem Lesnik („Förster“) wird ein Ausflug so sicher wie möglich. Im Falle eines Überschlagens schützt ein speziell gestärktes Dach den Fahrer und die Passagiere.