Erste Drohnen-Zustellung in der Geschichte der Russischen Post endet... mit Fiasko

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Die kleine Flugmaschine, die eigentlich erstmals Briefe und Pakete in schwer zu erreichende Gebiete bringen sollte, crashte in ein nahes Gebäude, noch bevor sie sich auch nur in die richtige Richtung aufmachen konnte.

Die erste Zustellerdrohne in der Historie der Russischen Post hat ihren ersten Einsatz miserabel absolviert, das müssen sich die Organisatoren nun sicher eingestehen. eigentlich sollte das unbemannte Flugobjekt ein Packet von Ulan-Ude, der Hauptstadt der Republik Burjatien südlich des Baikalsees, in das Dorf Nischnij Sajantuj in 16 Kilometer Entfernung bringen.

Das jedoch ging gründlich schief. Die hochrangigen Vertreter der Russischen post und der Republik Burjatien, die dem "historischen" Experiment beiwohnten, wurden Zeugen, wie das Fluggerät mit der nächstbesten Hauswand kollidierte. Der "fliegende Postbote" kostete insgesamt umgerechnet um die 20.000 Euro.

Der zweite geplante Postdrohnenstart wurde darum nun verschoben, solange die Ursachen der ersten Katastrophe nicht geklärt sind.

Die Russische Post will künftig solche Zustelldrohnen einsetzen, um entfernte Gegenden des Landes bedienen zu können.

Als Postbote hat man es in Russland nicht immer leicht:

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