Einfache Bauern lauschen in ihrer Kolchose dem ersten Radiokonzert in der Sowjetunion.
Archivbild/TASSIn Moskau wird Alexander Owetschkin geboren, der heute als einer der besten Eishockey-Spieler der Welt gilt. Owetschkin wuchs in einer Sportlerfamilie auf: Seine Mutter spielte professionell Basketball, sein Vater war Fußballtrainer.
Owetschkin spielt heute in der Us-amerikanischen Liga NHL. Am 11. Januar 2017 schoss er in seinem 880. NHL-Spiel zwei Tore für die Capitals gegen die Pittsburgh Penguins und erreichte als 84. Spieler überhaupt und als dritter Russe in der Geschichte der NHL die Marke von 1000 Punkten.
Auf internationaler Bühne tritt er mit der russischen „Sbornaja“ an.
Owetschkin ist Athletenbotschafter der Entwicklungshilfeorganisation Right to Play.
Joschua Misiewicz (l.) vom US-amerikanischen Sledge-Eishockey-Nationalteam wartet vor dem NHL-Spiel gegen die New York Islanders auf Alexander Owetschkin (r.) von den Washington Capitals für den zeremoniellen Einwurf des Pucks.
APNachdem Ende Mai der erste sowjetische Radiosender getestet worden war, kann nun um 15 Uhr die erste Radiosendung in der Sowjetunion geschickt werden. Zu hören ist sie in Moskau, Wologda, Saratow, Samara und ein paar anderen russischen Städten. In der Hauptstadt wurde die Sendung über das städtische zentrale Telefonsystem für Elite-Appartements und natürlich den Kreml.
Zum ersten Mal heißt es: „Achtung! Hier spricht Moskau!“ Gesendet wurde ein Konzert von der zentralen Radiostation auf der Schabolowka-Straße aus. Beteiligt waren Künstler des Bolschoi-Theaters. Damit waren die nationalen Radiokonzerte geboren, die sich in der Sowjetunion später großer Beliebtheit erfreuten. Ab 1924 werden diese regelmäßig gesendet. Das Programm wurde im Voraus in den Zeitungen veröffentlicht.
Der Schuchow-Sendeturm war 1922 gerade erst fertiggestellt worden. Ein Jahr zuvor war ein Teil der eindrucksvollen Konstruktion noch wingestürzt und musste rekonstruiert werden.
Sergej Arsenjew, Public DomainDer Frieden von Frederikshamn beendet den Russisch-Schwedischen Krieg.
Schweden musste ein knappes Drittel seines Territoriums abtreten. Außerdem ging vormals und heute wieder finnisches Territorium an Russland über.
Ein Kuriosum des Vertrags ist die Teilung der nur 0,03 km² großen Insel Märket, die bis heute Bestand hat.
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