Nadja Lapschina, ein 7-jähriges Mädchen aus Irkutsk, träumt davon, Eiskunstläuferin zu werden. Sie fährt an den zugefrorenen Baikalsee, um mit ihrer Mutter zu trainieren, und lernt die Grundlagen der Sportart aus Eislaufbüchern. Als ihre Mutter plötzlich stirbt, wird Nadja, die vom Eislaufen besessen ist, Schülerin des besten Trainers der Stadt. Sie arbeitet hart, um sich ihren Kindheitstraum zu erfüllen, und wächst schließlich zu einer der vielversprechendsten Eiskunstläuferinnen Russlands heran. Die schöne und begabte Nadja zieht als junge Frau nach Moskau, wo der gutaussehende Eisläufer Wladimir, der zudem der begehrteste Junggeselle der Stadt ist, ihr Partner auf dem Eis wird. Die beiden stehen kurz davor, ihr größtes Eislaufturnier zu gewinnen. Doch dann schlägt das Schicksal zu. Nadja erleidet eine schwere Rückenverletzung und ist fortan auf einen Rollstuhl angewiesen. Die Eiskunstläuferin verliert ihre Zuversicht, jemals wieder laufen zu können. Es ist der Hartnäckigkeit und Impulsivität eines frechen Eishockeyspielers zu verdanken, dass Nadja auf wundersame Weise nicht nur wieder ihre Beine benutzen kann, sondern zudem die Liebe ihres Lebens findet.
Das Sportdrama spielt in den späten 1960er- und frühen 1970er-Jahren und dreht sich um die sowjetischen Eishockeyspieler, ihren legendären Trainer Anatoli Tarasow und einen herausragenden Eishockeystürmer namens Waleri Charlamow. „Legende Nr. 17“ schildert Charlamows Aufstieg von einem mittelmäßigen Eishockeyspieler zum Olympiasieger. Champions werden nicht geboren, sie werden gemacht, heißt es und das trifft in diesem Fall zu. Charlamows unaufhaltsamer Weg zum Erfolg war voller Hindernisse, sowohl auf als auch abseits des Eishockeyfeldes. Der ehrgeizige Spieler von ZSKA Moskau, der als einer der besten Stürmer in der Geschichte des Eishockeysports gilt, musste hart arbeiten, um dem kompromisslosen und anspruchsvollen Trainer Anatoli Tarasow sein großes Potenzial zu beweisen. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und gipfelt in der legendären sowjetisch-kanadischen Freundschaftsspielserie von 1972.
Entgegen der landläufigen Meinung geht es im Profifußball nicht nur um Geld und Ruhm, sondern auch um Versagen und Dramatik. Der talentierte junge Stürmer Juri Stoletschnikow ist der Kapitän der russischen Fußballnationalmannschaft, die gegen entschlossene Rumänen antritt. Sein übersteigertes Selbstvertrauen spielt dem ehrgeizigen Fußballer einen grausamen Streich. Er verschießt einen Elfmeter, seine Mannschaft verliert und er sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt. Sein Verein, der FC Spartak Moskau, lässt ihn fallen. Juri hängt seine Fußballschuhe an den Nagel und versucht sich als Trainer. Er beginnt, eine bescheidene Außenseiter-Mannschaft zu trainieren, an die niemand glaubt, und verwandelt sie in ein Erfolgsteam.
Marina befindet sich in einer Midlife-Crisis. Sie mag ihren Job nicht und ist dabei, sich von ihrem Mann scheiden zu lassen. Ihre Zukunft sieht nicht sehr rosig aus. Auf der Suche nach Inspiration beginnt sie mit dem Apnoe-Tauchen. Sie übertrifft sich selbst beim Training, beschließt, bei einer Meisterschaft anzutreten und gewinnt den Wettbewerb.
„One Breath“, unter der Regie von Elena Chasanowa, ist der erste russische Abenteuerfilm, der auf hoher See in 100 Metern Tiefe gedreht wurde. Er basiert auf der wahren Geschichte der legendären russischen Freitaucherin Natalia Moltschanowa (1962-2015). Die Athletin, die erst spät in ihrem Leben, im Alter von 40 Jahren, mit dieser Extremsportart begann, schaffte es, mehr als vierzig Weltrekorde aufzustellen und mehrfache Weltmeisterin zu werden.
Dieses Sportdrama folgt den dramatischen Ereignissen bei den Olympischen Spielen 1972 in München. Die sowjetische Basketballmannschaft schrieb Geschichte, als sie die Amerikaner drei Sekunden vor Schluss besiegte. Das favorisierte US-Team führte mit einem Punkt Vorsprung und glaubte, den Sieg sicher in der Tasche zu haben. Doch die letzten drei Sekunden erwiesen sich als die entscheidendsten des Spiels. Die scheinbar unbesiegbaren Amerikaner erlitten erstmals nach 36 Jahren eine Niederlage. Die sowjetische Mannschaft hatte bewiesen, dass es möglich ist, auch den stärksten Gegner zu bezwingen.
Achtung: „Going Vertical“ ist von so großer emotionaler Intensität, dass man beim Zuschauen tatsächlich einen Adrenalinschub bekommt!
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung ausschließlich unter Angabe der Quelle und aktiven Hyperlinks auf das Ausgangsmaterial gestattet.
Abonnieren Sie
unseren kostenlosen Newsletter!
Erhalten Sie die besten Geschichten der Woche direkt in Ihren Posteingang!