1. Russen geben sich für einen Bus aus, um Brücke zu überqueren
Wie kommt man sonst auf über eine Brücke, die nur für Kraftfahrzeuge zugelassen ist? Kein Scherz – diese Jungen aus Wladiwostok fanden einen Ausweg aus der Situation. Sie wurden allerdings von der Straßenwacht aufgehalten.
2. Moskauer bezahlt sein iPhone XS mit Kleingeld
In einem der Moskauer Einkaufszentren kauften zwei Männer ein neues iPhone mit einer Badewanne voller Münzen (rus). Sie wollten ein 256GB iPhone XS im Wert von 100.990 Rubel (1340 Euro) kaufen. Es dauerte ungefähr zwei Stunden, bis die Verkäufer den Betrag abgezählt hatten. Diese gaben auch noch das Wechselgeld zurück, da in der Badewanne mehr Münzen als nötig waren.
3. Bewohner der Region Primorje stehlt seiner Frau ein Pferd und flieht nach Ussurijsk
Vielleicht hatte er es satt, für sie zu kochen, vielleicht war er ihrer Eifersucht überdrüssig – seine wahren Gründe sind nicht bekannt. Aber eines ist klar: Der Mann aus vom Dorf stahl seiner Frau ein Pferd (rus) und ritt aus unbekannten Gründen in die Stadt. Dort wurde er auf Anzeige des Opfers hin von der Polizei erwischt. Die Flucht vor einer liebenden Frau ist gar nicht so einfach.
4. Zwei Rentnerinnen betreiben drei Jahre lang ein Bordell auf der Krim
Die beiden rüstigen Alten aus Jalta hatten erkannt, dass sie etwas in ihrem Leben ändern mussten. Deshalb verkauften sie ihre Wohnungen und gründeten ein Bordell (rus) in einem der Kurheime ihrer Stadt. Das Startup lief gut und die Großmütter begannen gutes Geld zu verdienen. Aber irgendwann erkannten sie, dass dies nichts für sie war, nahmen die Gehälter ihrer „Angestellten“ mit, flüchteten mit den 91 Millionen Rubel (umgerechnet ca. 1,2 Millionen Euro) nach Kanada und kauften sich dort ein Haus und einen Land Cruiser 200. Und wie weit haben Sie es nach Ihrem Renteneintritt gebracht?
5. Junge Frau erhält Grabstein in Form eines iPhones
Viele Russen lieben Apple-Gadgets. In Ufa haben die Angehörigen eines Mädchens einen Grabstein in Form eines iPhone 6 errichtet, und egal wie geschmacklos er auch aussieht, er spiegelt die Lebensgeschichte der jungen Frau wider: Sie verdiente ihr Geld mit dem Vertrieb von iPhones in Russland. Medienberichten zufolge kostete das Denkmal in Form eines Smartphones 100.000 Rubel (also in etwa das Gleiche, was die beiden Männer in Münzen für ihr neues iPhone ausgegeben haben).
6. Junge Frau fährt mit lebendem Fuchs um den Hals in der Metro
Was sieht man nicht alles in der Moskauer Metro?! Aber ein lebender Fuchs auf der Schulter (rus) eines unerschütterlichen Fahrgasts, der auf seine Bahn wartet – das sieht irgendwie besonders cool aus.
7. „Trump“" fährt im Bus durch Rostow
US-Präsident Donald Trump fotografiert im öffentlichen Verkehr in Rostow am Don (rus). Stimmen Sie zu, es sieht so aus!
8. Shitstorm für Eisstatue von Ronaldo in Moskau
Im Sommer 2018 war Russland das Gastland der Fußball-Weltmeisterschaft. Neben dem Sieg des russischen Teams, den alle Russen als ein Wunder betrachten, erinnert man sich an die Vorbereitung auf dieses Ereignis. Zum Beispiel diese Eisstatue von Cristiano Ronaldo (rus), die massenweise Witze im russischen Internet provozierte. Insgesamt ist sie nicht viel besser als die berüchtigte Büste von Ronaldo am Madeira Airport.
>>> Die 13 besten russischen Witze über die WM 2018
9. In Prokopjewsk geht Mann mit Bären spazieren
Wie kann es keine Nachrichten über Bären geben, die frei durch die Straßen Russlands laufen? In Prokopjewsk (3.500 km östlich von Moskau) ging ein Mann mit einem sieben Monate alten Bärenjungen an der Leine spazieren. Es stellte sich heraus, dass ein Zirkusangestellter beschlossen hatte, mit dem Bären durch die Straßen der Stadt zu flanieren. Die Polizei hat sich bereits mit ihm über diesen Spaziergang unterhalten...
10. Inschrift auf Feld kann aus dem Weltraum gesehen werden
„Herr, hilf Russland!“ - Ist das nicht ein Schrei der Seele? Jeden Tag nach der Arbeit in der Fabrik nahm Andrej Finotschenko, ein Bewohner der Region Moskau, einen Spaten und grub diese Inschrift (rus), um auf Google- und Yandex-Karten bemerkt zu werden. „Ich habe viel Arbeit in diese Inschrift gesteckt. Jeden Tag nach der Arbeit in der Fabrik habe ich eineinhalb Monate lang gegraben. Jeder Buchstabe ist fünf bis sechs Meter groß, einen Meter breit und 50 Zentimeter tief," erklärt der Mann.