Das Altai-Gebirge hält die Erinnerung an die alten Nomaden, die früher hier umherzogen, sehr lebendig. Endlose Grabhügel, alte Felsmalereien und Steinskulpturen erzählen die Geschichte der Großen Seidenstraße, die hier verlief.
Der berühmte russische Fotograf Eduard Lewen fotografiert bereits seit 20 Jahren das Altai-Gebirge. Mit nur wenigen Ausdrucksmitteln und monochromem Filmband rekonstruiert er den alten Geist dieses Landes, der sich durch die Zivilisation kaum verändert hat.
Tschadyr [die traditionelle Hütte der Altaibewohner] an der Mündung des Flusses Ilgumen.
Eduard Leven/Art of FotoZwei Brücken über den Fluß Katun.
Eduard Leven/Art of FotoGriffins Blick.
Eduard Leven/Art of FotoSteinkrieger, der Ker-Ketschu-Grabhügel.
Eduard Leven/Art of FotoDer Fluss Katun beim Dorf Inegen
Eduard Leven/Art of FotoFelsenmalerei bei Kalbak Tash.
Eduard Leven/Art of FotoEin Kamel und ein vorbeifahrendes Auto in der Tschuwa-Steppe.
Eduard Leven/Art of FotoEin Friedhof beim Dorf Kurai.
Eduard Leven/Art of FotoEine Frühlingsflut im Ujmon-Tal.
Eduard Leven/Art of FotoZwei Ochsen grasen auf der Tschuja-Steppe.
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