
Das Altai-Gebirge hält die Erinnerung an die alten Nomaden, die früher hier umherzogen, sehr lebendig. Endlose Grabhügel, alte Felsmalereien und Steinskulpturen erzählen die Geschichte der Großen Seidenstraße, die hier verlief.
Der berühmte russische Fotograf Eduard Lewen fotografiert bereits seit 20 Jahren das Altai-Gebirge. Mit nur wenigen Ausdrucksmitteln und monochromem Filmband rekonstruiert er den alten Geist dieses Landes, der sich durch die Zivilisation kaum verändert hat.
![Tschadyr [die traditionelle Hütte der Altaibewohner] an der Mündung des Flusses Ilgumen.](https://mf.b37mrtl.ru/rbthmedia/images/2021.04/original/607444a885600a14517813f4.jpg)
Tschadyr [die traditionelle Hütte der Altaibewohner] an der Mündung des Flusses Ilgumen.
Eduard Leven/Art of Foto
Zwei Brücken über den Fluß Katun.
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Griffins Blick.
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Steinkrieger, der Ker-Ketschu-Grabhügel.
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Der Fluss Katun beim Dorf Inegen
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Felsenmalerei bei Kalbak Tash.
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Ein Kamel und ein vorbeifahrendes Auto in der Tschuwa-Steppe.
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Ein Friedhof beim Dorf Kurai.
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Eine Frühlingsflut im Ujmon-Tal.
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Zwei Ochsen grasen auf der Tschuja-Steppe.
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