Kaliningrad, die westlichste Region Russlands: vor 100 Jahren und heute (FOTOS)

Russia Beyond (Photo: A.Savin, WikiCommons; Public domain)
Wie die Stadt zwischen Polen und Litauen – und abgeschnitten vom Rest Russlands – vor 100 Jahren aussah.

Kaliningrad ist Russlands einzigartige Ecke des alten Europas. Der deutsche Philosoph Immanuel Kant ist in der Stadt begraben. Kaliningrad, das früher unter dem Namen Königsberg bekannt war, gehörte zu Preußen, bevor es nach dem Zweiten Weltkrieg an die Sowjetunion fiel.

Heute ist sie eine Exklave, die durch andere Länder vom russischen Mutterland getrennt ist. Doch auch nach einem Jahrhundert verkörpert die Stadt noch immer den Geist zweier unterschiedlicher Kulturen – der deutschen und der sowjetischen. In der Stadt sind noch authentische Spuren der ersteren zu sehen, vor allem in der Architektur. Andernorts verströmt die Stadt ein eindeutig sowjetisches Flair. Die folgenden Archivbilder zeigen den Wandel der Stadt im Laufe des letzten Jahrhunderts.

Königsberger Schloss und Haus der Sowjets

Blick auf den Königsberger Dom

Fischerdorf – ein ehemaliges Handelsviertel

Konigsberger Börse

Blick auf die hölzerne Brücke

Unterer See

Leninskij Prospekt – die Hauptstraße der Stadt

Kreuz-Apotheke

Rossgarten-Tor (Pferdegarten)

Kneiphöfische Langgasse

Königsberger Zoo

Getreidesilos

Brandenburger Tor

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