Diese kleinen Mürbeteig-Törtchen oder „Korsinotschki“, wie sie in Russland genannt werden, gehörten zu den beliebtesten Desserts der UdSSR.
Traditionell wurden „Korsinotschki“ entweder mit Butter- oder Eischneecreme gefüllt und reichlich mit Sahne verziert. Es gab Dutzende Variationen mit den unterschiedlichsten Füllungen: Gelee, Obst- und Beerenkonserven, Marmeladen und Warenje, Nusscreme und sogar Sefir.
Diese Kartoschka-Törtchen (Kartoffel-Törtchen) werden leicht aus den Resten von Biskuitteigen oder zerkleinerten Keksen zubereitet. Alles, was zu tun ist, ist diese mit Butter, Kondensmilch und Kakaopulver zu vermischen.
Eines der beliebtesten sowjetischen Desserts waren die Nüsse mit gekochter süßer Kondensmilchfüllung. Obwohl es heute die gekochte Variante der süßen Kondensmilch in vielen Lebensmittelläden zu kaufen gibt, sollte man sie selbst zubereiten, um den Originalgeschmack zu probieren. Wir erzählen auch, wie Sie spezielle Kekse namens „Nüsse“ backen.
Das Rezept für die gefüllten knusprigen Waffelröllchen ist simpel und kann daher leicht nachgemacht werden. Die Herausforderung beginnt erst, wenn Sie versuchen, aus den Waffeln Röllchen zu formen.
Diese Leckereien aus Quark und Brandteig sind in Russland so beliebt, dass viele sie als einheimisches Gericht sehen. Tatsächlich stammen sie aber aus Frankreich.
Blätterteiggebäck mit Eischnee gehörte zu den beliebtesten sowjetischen Backwaren. Doch offenbar stammt das Originalrezept aus Deutschland und ist unter dem Namen Schillerlocke bekannt, nach dem berühmten Dichter und Philosophen Friedrich Schiller. Die sowjetischen Konditoren nahmen das ursprüngliche deutsche Rezept mit Eischnee auf, der in der Sowjetunion neben Buttercreme und Pudding oft als Füllung verwendet wurde.
„Baba au rhum“ ist ein Hefegebäck mit Zuckersirup und in Rum getränkten Rosinen. Um es zu Hause richtig zuzubereiten, brauchen Sie jedoch etwas Übung. Es gibt eine bestimmte Reihenfolge und ein paar knifflige Techniken, die beachtet werden müssen.
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