1 Der Ort sieht eher wie eine große Mülldeponie direkt vor dem Kreml im Zentrum Moskaus aus. Tatsächlich war es die Baustelle des Sarjadje-Parks, der im September 2017 eröffnet wurde.
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2 Das ist das Bergskiressort Rosa Chutor in Sotschi vor den Olympischen Winterspielen 2014 und danach.
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3 Das, was in Moskau in der Nacht auf den 9. Februar 2016 passierte, nennt man im Volksmund „Die Nacht der langen Schaufel“. Die Stadtregierung ließ rund 97 Pavillons nahe vieler Metrostationen abbauen – mit der Begründung, sie seien zuvor illegal errichtet worden. Das ist die Metrostation Tschistyje Prudy im Jahr 2009 und jetzt.
>>> Die Nacht der langen Schaufeln
4 Die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 hat auch in vielen russischen Städten ihre Spuren hinterlassen, wie dieses beeindruckende neue Stadion in Nischni Nowgorod.
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5 Das Geschäftszentrum Moscow City. Die unvollendeten Wolkenkratzer wirkten einst ein wenig düster, aber jetzt hat die russische Hauptstadt eine richtige Skyline.
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6 Der Bau der Goldenen Brücke in Wladiwostok hat einige Jahre gedauert, aber das Warten hat sich gelohnt.
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7 So sieht die Uferpromenade am Museon seit 2013 aus. Sie ist eine Fortsetzung des Kunstparks Museon, der das Zentrale Haus des Künstlers umgibt. Hier befindet sich eine Abteilung der Tretjakow-Galerie, wo alle großen russischen Künstler des 20. Jahrhunderts zu sehen sind.
8 Der Torbogen des einstigen militärischen Sperrgebiets „Neues Holland“ in Sankt Petersburg ist seit 2016 wieder geöffnet. Zar Peter der Große gründete den Militärhafen im Jahr 1721. Heute wurde er zu einem Freizeitpark umgestaltet.
9 Die Stadt Jekaterinburg im Ural hat in den letzten zehn Jahren ein neues und beeindruckendes Gebäude bekommen, das Jelzin-Zentrum. Es ist ein Museum, eine Bibliothek und ein Bildungs- und Kulturzentrum, das dem ersten russischen Präsidenten Boris Jelzin gewidmet ist, der in der Stadt geboren wurde.