Jeder konnte mitmachen: Die alljährliche Moskauer Fahrrad-Parade ist kostenlos und freiwillig. Es geht nicht darum, wer der am schnellsten durchs Ziel schießt.
Ob mit dem eigenen Drahtesel oder einem Leihrad: Die Radler-Kolonne zog mit durchschnittlich 14 Stundenkilometern über den Hauptverkehrsring des Moskauer Zentrums.
Die Parade begann um 12 Uhr am Sacharow-Prospekt und folgte dem Gartenring. Trotz des schlechten Wetters nutzten die Teilnehmer die einmalige Möglichkeit, den ganzen Tag auf dem über für den Autoverkehr gesperrten Stadtring zu radeln.
Fahrer aus mehr als 20 Ländern nahmen an der Veranstaltung teil, darunter auch der Gesandte der Europäischen Union in Russland, Markus Ederer.
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung ausschließlich unter Angabe der Quelle und aktiven Hyperlinks auf das Ausgangsmaterial gestattet.
Abonnieren Sie
unseren kostenlosen Newsletter!
Erhalten Sie die besten Geschichten der Woche direkt in Ihren Posteingang!