Andrei Nikerichev/Moskva Agency
Jeder konnte mitmachen: Die alljährliche Moskauer Fahrrad-Parade ist kostenlos und freiwillig. Es geht nicht darum, wer der am schnellsten durchs Ziel schießt.
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Ob mit dem eigenen Drahtesel oder einem Leihrad: Die Radler-Kolonne zog mit durchschnittlich 14 Stundenkilometern über den Hauptverkehrsring des Moskauer Zentrums.
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Die Parade begann um 12 Uhr am Sacharow-Prospekt und folgte dem Gartenring. Trotz des schlechten Wetters nutzten die Teilnehmer die einmalige Möglichkeit, den ganzen Tag auf dem über für den Autoverkehr gesperrten Stadtring zu radeln.
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Fahrer aus mehr als 20 Ländern nahmen an der Veranstaltung teil, darunter auch der Gesandte der Europäischen Union in Russland, Markus Ederer.
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